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Hundebesitz nach dem Ende des Home Office

Die Pandemie stellt Hunde und ihre Besitzer vor neue Herausforderungen. Soziale Distanzierung fördert nicht das Grundbedürfnis, ganz wie bei uns Menschen, soziale Kompetenzen zu entwickeln und zu erhalten ebenso sich mit neuen Erfahrungen und sozialen Interaktionen wohl zu fühlen. Familienhunde – insbesondere junge Hunde, die nichts anderes kennen –, die nur an ihre einzigartige Umgebung und ihre Menschen gewöhnt sind, haben jetzt weniger Möglichkeiten, mit anderen Orten, Menschen und Aktivitäten in Kontakt zu treten. Seit Beginn der Pandemie sehen wir mehr denn je Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten.

Darüber hinaus sind Hunde jetzt daran gewöhnt, dass ihre Familienmitglieder von zu Hause aus arbeiten, eine Situation, die sich in den kommenden Monaten und nach Abschluss der COVID-19-Impfprogramme durchaus ändern kann. Was passiert, wenn wieder „normalere“ Arbeitsabläufe beginnen? Viele der Hunde bei Martha & Friends (Jung und Alt!) kommen nun 1-3 mal pro Woche zu uns, um ihre sozialen Fähigkeiten zu erweitern und neue Freunde zu treffen (die inzwischen zu festen Gruppen geworden sind) in Erwartung der Rückkehr ihrer Besitzer ins Büro. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung eines ausgeglichenen und verträglichen Umgangs mit Hunden und es ist uns eine große Freude zu sehen, wie sich „unsere“ Hunde jeden Tag verbessern und sich in der Obhut unseres erfahrenen Teams wohlfühlen!

Viele der Hunde bei Martha & Friends (Jung und Alt!) kommen nun 1-3 mal pro Woche zu uns, um ihre sozialen Fähigkeiten zu erweitern und neue Freunde zu treffen (die inzwischen zu festen Gruppen geworden sind) in Erwartung der Rückkehr ihrer Besitzer ins Büro. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung eines ausgeglichenen und verträglichen Umgangs mit Hunden und es ist uns eine große Freude zu sehen, wie sich „unsere“ Hunde jeden Tag verbessern und sich in der Obhut unseres erfahrenen Teams wohlfühlen!

Autorin:Carina Hellemaa